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Berufsunfähigkeitsversicherung und Erwerbsunfähigkeitsversicherung

Berufsunfähigkeitsversicherung, was bedeutet das? Früher hat man in der gesetzlichen Rentenversicherung noch unterschieden zwischen Berufsunfähigkeit und Erwerbsunfähigkeit. Das bedeutete wenn ein Arbeitnehmer seinen Beruf wegen Unfall oder Krankheit nicht mehr ausüben konnte, bekam er die Berufsunfähigkeitsrente, ggf. Umschulung und war doch etwas abgesichert. Konnte ein Versicherter nicht mehr arbeiten, bekam er die Erwerbsunfähigkeitsrente. Seit 2001 gibt es die Unterteilung in der gesetzlichen Rente nicht mehr, es gibt nur noch die Erwebsminderungsrente. Je nach Gesundheitszustand wird eine Teil- oder Volle Erwerbsminderungsrente gezahlt. Um einen finanziellen Verlust zu vermeiden gibt es Möglichkeiten seine Arbeitskraft abzusichern.

Eine Berufs­unfähigkeits­versicherung gehört zu den wichtigen Versicherungen, die jeder haben sollte. Sie bewahrt vor dem finanziellen Absturz, wenn jemand zum Beispiel aufgrund eines Unfalls oder einer Krankheit nicht mehr in seinem Beruf arbeiten kann. Je älter Kunden beim Abschluss sind, desto schwerer wird es, ein gutes und güns­tiges Angebot zu finden.

Früh abschließen

Gerade junge Menschen haben gute Voraus­setzungen sich günstig und zu besten Bedingungen gegen Berufs­unfähigkeit abzu­sichern. Denn meist sind sie noch topfit. Für sie ist die Versicherung zudem besonders wichtig: Denn werden sie berufs­unfähig, haben sie meist nicht einmal Anspruch auf die magere Erwerbs­minderungs­rente vom Staat.

Große Preis­unterschiede

Es gibt große Preis­unterschiede selbst unter den sehr guten Angeboten. Kunden sollten sich also zuerst Tarife mit guten Bedingungen suchen und dann auf den Preis achten. So können Sie oft mehrere hundert Euro im Jahr sparen. Fordern Sie Ihr unverbindliches Angebot an.

Oft schwer zu bekommen

Wer bereits Krankheiten wie Depressionen oder Rückenleiden hat, bekommt oft nur schwer eine gute Berufs­unfähigkeits­versicherung. Oft verlangt der Versicherer dann teure Risiko­zuschläge oder aber bestimmte Krankheiten sind vom Schutz ausgenommen. Im schlimmsten Fall lehnt die Versicherung den Kunden ganz ab. Für Menschen, die keinen Berufs­unfähigkeits­versicherung bekommen, gibt es einige Versicherungs­angebote, die zumindest teil­weise einige Invaliditäts­risiken abdecken. Über die Dread-Disease-Versicherung können zum Beispiel bestimmte Krankheiten wie Herz­infarkt oder Schlag­anfall abge­sichert werden. Unfallversicherung zahlen, wenn Versicherte verunglü­cken. Auch Erwerbs­unfähigkeits- oder Grund­fähig­keits­versicherungen können infrage kommen, wenn es keinen Berufs­unfähigkeits­schutz für Kunden gibt oder dieser zu teuer ist. Fordern Sie Ihr unverbindliches Angebot an.

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